Es war ein grauer Dienstagmorgen, als mir mein Hausarzt bereits zum zweiten Mal Antidepressiva verschreiben wollte. Ich sass in diesem sterilen Behandlungszimmer und spürte, wie sich alles in mir dagegen wehrte. Mein Körper fühlte sich an, als würde er von innen heraus rebellieren – er wusste, dass diese Medikamente für mich nicht der richtige Weg waren.

Die Erschöpfung hatte sich längst in jeden Winkel meines Körpers gefressen. Schwindelanfälle kamen und gingen. Die depressiven Phasen wurden länger. Die Ängste lähmender. Dazu dieser laute Tinnitus im rechten Ohr, der mich ständig begleitete. Innerlich fühlte ich mich leer. Ich merkte, dass hier etwas passierte, was ich nicht mehr kontrollieren konnte. Die Angst um meine Zukunft lähmte mich förmlich. Und dann diese Scham – dem Umfeld und dem Arbeitgeber mitteilen zu müssen, dass ich für unbestimmte Zeit ausfalle.
„Das ist halt so“, sagte mein Arzt achselzuckend. „Stress, Depression, Angststörung. Nehmen Sie die Tabletten, dann wird’s besser.“
Ich sass da und dachte: „Also das war’s? Ich soll mich jetzt einfach damit abfinden und funktionieren?“

Irgendwas in mir wehrte sich dagegen. Nicht aus Sturheit. Sondern weil ich spürte: Es muss einen anderen Weg geben.

Der Moment, der alles ins Rollen brachte

1 Monat später sass ich in einer Buchhandlung. Zufällig – oder vielleicht auch nicht – fiel mir ein Buch in die Hände: „Neustart im Kopf“ von Norman Doidge. Der Untertitel klang vielversprechend: „Wie sich unser Gehirn selbst repariert.“
Neuroplastizität. Ich hatte keine Ahnung, was das bedeutet. Klang kompliziert. War es auch. Aber als ich die ersten Seiten las, begann etwas in mir zu klicken.
Doidge schrieb da von Menschen, die nach Schlaganfällen wieder laufen lernten. Von Hirnarealen, die sich neu verdrahteten. Von Gedanken, die tatsächlich physische Strukturen im Gehirn verändern können. Von einem Mann, der blind war und durch mentales Training wieder sehen lernte. Von einer Frau, die nach einem Schlaganfall ihre gelähmte Hand wieder bewegen konnte.
Moment mal. Wenn das Gehirn sich so drastisch verändern kann – warum nicht meinen chronischen Stress? Meine inneren Ängste? Diese lähmende Leere?
Ich kaufte das Buch. Verschlang es in drei Tagen. Und begann zu experimentieren.

Die grosse Suche: Wenn Wissen noch nicht Können ist

Zum Glück war ich bereits als junger Mann mit Mentaltraining und der Macht des Unterbewusstseins in Verbindung gekommen. Das hatte mir damals schon Türen geöffnet. Und jetzt, mit diesem neuen Verständnis von Neuroplastizität, wurde daraus eine regelrechte Obsession.
In den Jahren danach verschlang ich etwa 50 Bücher zum Thema Persönlichkeitsentwicklung. Stress-Management. „Folge dem Ruf deiner Seele“. Mentaltraining. Spiritualität. Ich sog alles auf wie ein Schwamm.
2011 absolvierte ich eine Coaching-Ausbildung und lernte NLP und Hypnose. Gleichzeitig liess ich mich im Bereich Medialität (Mediumship) ausbilden – die Schulung der feinen Wahrnehmung, der Hellsinne. Ich wollte verstehen, wie Geist, Seele, Körper und die feinstofflichen Ebenen zusammenspielen. Dass wir mehr sind als nur dieser physische Körper. Dass die Seele eine Reise macht – auch über dieses Leben hinaus.
Für viele Kulturen und Religionen – vom Buddhismus über den Hinduismus bis hin zu indigenen Traditionen – ist das Leben nach dem Tod seit Jahrtausenden selbstverständlich. Nur in unserer westlichen Welt haben wir diese Sichtweise irgendwann verloren. Für mich ging es darum, diese Perspektive wieder zu integrieren. Nicht als abgehobene Esoterik, sondern als natürlichen Teil unserer Existenz.
Seminare, Workshops, Retreats. Ich war überall. Ich wusste bereits sehr viel über emotionale Heilung. Ich meditierte konsequent. Fast jeden Tag bis zu 1h. Ich hatte die Theorie drauf. Ich dachte, ich hätte alles im Griff. Und dann kam der Zusammenbruch.

Als das Wissen nicht mehr reichte

Erschöpfungsdepression. Schwindelanfälle. Tinnitus, der mich nachts nicht schlafen liess. Die Leere, die noch tiefer wurde. Die Ängste, die noch lähmender wurden. Mein Nervensystem schrie Alarm.
Ich sass da und dachte: „Wie kann das sein? Ich weiss doch alles über Stressbewältigung. Ich meditiere konsequent. Ich kenne mich aus mit mentaler Gesundheit. Ich coache andere Menschen, verdammt noch mal!“
Aber dann wurde mir klar: Ich hatte die Grenzen meines Körpers und meines Nervensystems nicht respektiert.
Ein neuer Job. Mehr Geld. Prestige. Status. Das war verlockend. Also sagte ich zu. Zürich. Jeden Tag etwa drei Stunden Autofahrt. Hin und zurück. Ein völlig neues Arbeitsumfeld. Grosse Projekte. Hoher Druck. Deadlines. Erwartungen. Und keinen echten Ausgleich.
Ich meditierte weiterhin. Jeden Morgen. Ich dachte, das würde reichen. Dass ich damit alles kompensieren könnte. Dass ich stark genug wäre, das durchzuziehen. Aber das Fass lief über.
Mein Körper hatte genug. Mein Nervensystem kapitulierte. Die depressiven Phasen wurden dunkler. Die Ängste überwältigender. Die Leere unerträglicher. Und all mein Wissen, all meine Techniken – sie reichten nicht, weil ich die wichtigste Lektion nicht gelernt hatte:
Wissen ist nicht Können. Und Können bedeutet auch, zu wissen, wann du Nein sagen musst.

Was Selbstheilung wirklich bedeutet

Lass uns eines klarstellen: Selbstheilung ist kein esoterischer Hokuspokus, bei dem du eine Kerze anzündest, mit Licht und Liebe hoffst, dass sich deine Probleme in Luft auflösen.
Selbstheilung bedeutet: Du nutzt die Fähigkeiten deines Geistes, deines Körpers und deiner Seele, um echte Veränderungen herbeizuführen. Wissenschaftlich fundiert. Praktisch anwendbar. Messbar. Und mit einer gesunden Offenheit dafür, dass wir mehr sind als Fleisch und Knochen.
Aber – und das ist entscheidend – es geht darum, die Mitte in dir zu finden. Den Ort, wo du emotional und geistig ausgeglichen bist. Nicht im ständigen Kampfmodus. Nicht in der Erschöpfung. Sondern in einem Zustand, wo dein Nervensystem zur Ruhe kommen kann.
Es reicht nicht, es zu wissen. Du musst es tun. Und du musst auf die Signale deines Körpers hören.
Dein Gehirn ist wie ein riesiges Netzwerk von Autobahnen. Manche Strecken fährst du seit Jahren – die sind breit, gut ausgebaut, und du rast da quasi im Autopilot durch. Das sind deine Gewohnheiten, deine Reaktionsmuster, deine Ängste, deine depressiven Gedankenschleifen.
Aber – und das ist der springende Punkt – du kannst neue Strassen bauen.
Das hat Doidge in seinem Buch eindrücklich bewiesen. Das Gehirn ist nicht starr. Es verändert sich ständig. Mit jedem Gedanken. Mit jeder Erfahrung. Mit jeder bewussten Übung. Aber nur, wenn du diese Übungen wirklich machst. Und nur, wenn du gleichzeitig die Rahmenbedingungen schaffst, die dein Nervensystem braucht, um zu heilen.

Die drei Ebenen der Selbstheilung

Nach über 3000 Einzelsitzungen und unzähligen eigenen Experimenten – und einigen schmerzhaften Lektionen – habe ich gelernt: Echte Selbstheilung funktioniert nur, wenn du auf allen drei Ebenen arbeitest. Und zwar nicht nur theoretisch, sondern praktisch.

1.Dein Geist: Die Steuerzentrale

Stell dir vor, du könntest dein Gehirn wie eine Software umprogrammieren. Klingt nach Science-Fiction? Ist es aber nicht.
Als ich das erste Mal mit Selbsthypnose experimentierte, war ich skeptisch. Sehr skeptisch sogar. Aber nach der dritten Woche passierte etwas Merkwürdiges: Der chronische Stress wurde weniger. Die inneren Ängste leiser. Die depressiven Gedanken weniger zwingend.
Warum? Weil ich meinem Unterbewusstsein neue Anweisungen gegeben hatte. Tag für Tag. Geduldig.
Das Gehirn lernt durch Wiederholung. Genau wie beim Autofahren. Am Anfang denkst du über jeden Handgriff nach. Irgendwann machst du es automatisch. So funktioniert auch emotionale Heilung.
Aber – und hier war mein Fehler – mentale Techniken allein reichen nicht, wenn die äusseren Umstände dein Nervensystem überfordern. Du kannst nicht meditieren und gleichzeitig täglich drei Stunden im Auto sitzen, an grossen Projekten mit enormem Druck arbeiten und erwarten, dass alles gut wird.

2. Deine Seele: Der innere Kompass

Ich weiss, das Wort „Seele“ klingt für viele schon nach zu viel Räucherstäbchen. Aber bleib kurz bei mir.
Mit Seele meine ich nicht irgendwas Abgehobenes. Ich meine den Teil von dir, der spürt, wenn etwas nicht stimmt. Der weiss, was du wirklich willst – auch wenn dein Kopf dir was anderes erzählt. Die Energie in dir, die über dieses eine Leben hinausgeht.
Jahrelang hatte ich diesen Teil komplett ignoriert. Ich funktionierte. Status, Erfolg, Anerkennung – alles da. Aber innerlich war ich leer. Diese Leere, die immer grösser wurde. Die sich wie ein schwarzes Loch anfühlte.
Meine Ausbildung in Medialität – der Schulung der feinen Wahrnehmung – öffnete mir hier völlig neue Perspektiven. Nicht weil es um Geister oder übersinnliche Phänomene ging, sondern weil ich lernte, wirklich zuzuhören. Nach innen. Subtile Signale wahrzunehmen. Diese innere Stimme zu hören, die tiefer liegt als der alltägliche Gedankenlärm.
Es geht nicht um Hokuspokus. Es geht darum zu verstehen, dass wir mehr sind als nur dieser physische Körper. Dass die Seele eine Reise macht. Dass nach diesem Leben etwas weitergeht. Nicht als religiöses Dogma, sondern als natürliche Tatsache. Die Seele als Energie, die nicht einfach aufhört zu existieren.
Diese Sichtweise hat mir geholfen, vieles zu verstehen. Warum wir bestimmte Muster mit uns herumtragen. Warum manche Ängste so tief sitzen. Warum wir manchmal Dinge wissen, ohne zu wissen, woher wir sie wissen.
Die Ironie: Ich hatte all diese Fähigkeiten entwickelt. Ich hörte die innere Stimme, die mir sagte: „Dieser Job ist nicht gut für dich. Das ist zu viel.“ Aber ich ignorierte sie. Wegen des Geldes. Wegen des Prestiges.
Die Arbeit mit dem inneren Kind – auch so ein Begriff, der für manche etwas zu weich klingt – war für mich der Schlüssel. Ich lernte, mit dem Teil von mir zu sprechen, der sich damals als Kind nicht sicher fühlte. Der Anerkennung brauchte. Der geliebt werden wollte.
Und der genau deshalb immer wieder Ja sagte, wenn er Nein hätte sagen sollen.

3. Dein Körper: Das Gedächtnis deiner Emotionen

Hier wird’s richtig spannend. Dein Körper speichert Emotionen. Nicht metaphorisch. Sondern tatsächlich. In deinen Muskeln, deinem Nervensystem, deinen Faszien.
Kennst du das? Jemand sagt etwas, und plötzlich spürst du diesen Knoten im Bauch. Oder deine Schultern verspannen sich, ohne dass du es merkst. Das sind gespeicherte emotionale Muster.
Als ich anfing, mit psychosensorischen Techniken zu arbeiten – also Methoden, die Emotionen über Berührung und Körperwahrnehmung lösen – war ich verblüfft. Eine Berührung an der richtigen Stelle, und plötzlich kam eine Emotion hoch, die ich seit 20 Jahren verdrängt hatte.
Das führte zur Entwicklung von NeuroTouch® – einer Technik, die Selbsthypnose, Havening und EMDR kombiniert. Über Jahre habe ich diese Methoden zu einem ganzheitlichen Ansatz verschmolzen, der Neurologie mit Körperarbeit verbindet. Und sie funktioniert, weil der Körper ehrlicher ist als der Verstand.
Mein Körper hatte mir monatelang Signale gesendet. Verspannungen. Schlafprobleme. Innere Unruhe. Die Leere, die sich körperlich anfühlte wie eine Bleischwere. Die Ängste, die sich in meiner Brust festkrallten. Aber ich ignorierte sie. Ich meditierte sie weg. Oder versuchte es zumindest.
Bis mein Nervensystem kollabierte. Bis der Schwindel kam. Bis der Tinnitus mich nachts wachhielt. Bis die Depression so schwer wurde, dass ich morgens kaum noch aus dem Bett kam.
Hier zeigte sich besonders deutlich: All mein Wissen über Stressbewältigung half mir nicht, wenn ich die Grenzen meines Körpers nicht respektierte.

Der Unterschied zwischen Symptombekämpfung und echter Heilung

Die meisten Menschen machen einen entscheidenden Fehler: Sie bekämpfen Symptome.
Du hast Stress? Hier, ein Seminar über Stressbewältigung. Du fühlst dich leer? Lies dieses Buch über Sinnfindung. Du hast Ängste? Buche den nächsten Coaching-Termin. Du bist depressiv? Nimm diese Tabletten.
Das Problem: Du jagst Lösungen im Aussen. Du sammelst Wissen. Aber du wendest es nicht wirklich an. Oder – wie in meinem Fall – du wendest es an, aber ohne die Rahmenbedingungen zu schaffen, die dein System zum Heilen braucht.
Ich weiss das, weil ich genau diesen Fehler gemacht habe. 50 Bücher. Unzählige Seminare. Konsequente Meditation. Ich dachte, ich könnte alles kompensieren. Dass ich stark genug wäre, jede Belastung auszugleichen.
Aber so funktioniert es nicht.
Selbstheilung bedeutet nicht nur, Techniken anzuwenden. Es bedeutet auch, Grenzen zu setzen. Nein zu sagen. Auf deinen Körper zu hören.

Warum Selbstheilung bei dir funktionieren kann

Vielleicht denkst du jetzt: „Schön und gut, aber bei mir ist das anders. Meine Ängste sind zu gross. Meine Depression zu tief. Meine Leere zu erdrückend.“

Ich verstehe das. Ich habe das auch gedacht. Trotz all meinem Wissen. Sogar als mein Körper bereits kapituliert hatte.

Aber hier ist die Wahrheit: Dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen „kleinen“ und „grossen“ Problemen. Es reagiert auf das, was du ihm beibringst.
Das ist keine Motivationsrede. Das ist Neurowissenschaft. Norman Doidge hat in seinem Buch Dutzende von Fällen dokumentiert, die als „hoffnungslos“ galten. Menschen mit schweren Hirnschäden. Mit Traumata. Mit jahrzehntelangen Problemen. Und trotzdem: Das Gehirn fand Wege, sich neu zu organisieren.
Jeder Gedanke, den du denkst, verändert dein Gehirn. Jedes Gefühl, das du bewusst regulierst, trainiert dein Nervensystem. Jede Übung, die du machst, baut neue neuronale Verbindungen auf.
Aber nur, wenn du sie wirklich machst. Regelmässig. Konsequent. Und nur, wenn du gleichzeitig die Rahmenbedingungen schaffst, die Heilung ermöglichen.
Es dauert. Ja. Es braucht Geduld. Ja. Und es braucht manchmal auch den Mut, schwierige Entscheidungen zu treffen. Den Job zu wechseln. Nein zu sagen. Deine Grenzen zu respektieren.
Aber es funktioniert.

Der erste Schritt

Wenn du etwas aus diesem Artikel mitnimmst, dann das:
Du bist nicht kaputt. Du musst nicht von aussen repariert werden. Du hast alles in dir, was du brauchst – du musst nur lernen, wie du darauf zugreifst.
Selbstheilung ist keine Zauberei. Es ist eine Fähigkeit. Eine, die jeder lernen kann.
Aber – und das ist der Knackpunkt – du musst sie auch umsetzen. Nicht nur wissen, sondern tun.
Der erste Schritt? Hör auf, nach der nächsten Lösung im Aussen zu suchen. Hör auf, zu glauben, dass du mit genug mentalen Techniken jede Belastung kompensieren kannst. Fang an, das Gelernte wirklich anzuwenden. Und fang an, Nein zu sagen, wenn dein Körper Nein sagt.
Dein Körper sendet dir ständig Signale. Deine Seele weiss, was du brauchst. Dein Geist kann lernen, anders zu denken.
Du brauchst nur die richtigen Werkzeuge. Und die Bereitschaft, sie auch wirklich zu benutzen. Nicht nur einmal. Nicht nur wenn’s dir gerade passt. Sondern als festen Teil deines Lebens. Mit Respekt für deine Grenzen. Bis du diese innere Mitte findest – den Ort in dir, wo du emotional und geistig ausgeglichen bist.
Niemand wird das für dich tun. Aber das ist auch die gute Nachricht: Wenn du lernst, dich selbst zu heilen – und deine Grenzen zu respektieren –, bist du frei. Wirklich frei.

Weiterführende Literatur:

  • Norman Doidge: „Neustart im Kopf – Wie sich unser Gehirn selbst repariert“ (Campus Verlag, 2008)
  • Bessel van der Kolk: „Verkörperter Schrecken – Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann“ (G.P. Probst Verlag, 2015)

Martin Fahrni ist Gründer der NeuroResilienz®-Methode und begleitet Menschen seit über 14 Jahren auf dem Weg zur Selbstheilung. Seit dem Jahr 2019 ist er selbständig und Vollzeitcoach und hat in seiner Selbständigkeit in über 3000 Einzelsitzungen Menschen dabei unterstützt, ihre emotionalen Wunden zu heilen und ihre innere Stärke wiederzufinden. Mit 25+ Aus- und Weiterbildungen in Psychologie, Hypnose, NLP und Energiemedizin weiss er: Der stärkste Heiler bist du selbst – du musst nur lernen, wie.